World Wide Web WeekIn unserer zwanzigsten Ausgabe der World Wide Web Week geht es u.a. um zwischenmenschliche Beziehungen, Windelfreiheit, Salz, erfolgreiche Blogs und faszinierende Tiere.

World Wide Web Week Blogposts – Aus der Blogosphäre

Von den Großen lernen – Welche Muster finden sich in erfolgreichen Blogs?

Tipps und Muster, die Blogs zum Erfolg verhelfen?

Ja, das hängt vom Thema ab. Die einen Blogs funktionieren wegen ihrer provokanten Inhalte. Andere durch massenhaftes Verbreiten von erfundenem, belanglosen, gefakten oder blödem Content mit Clickbait-Überschriften, die vor allem durch Facebook erfolgreich sind, weil jeder Mist geteilt wird. Wieder andere glänzen mit ihrem hohen Informationsgehalt und ihren hervorragenden Hilfestellungen.

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Und da sind die Blogger mit Humor. Witz ist immer gut und steht jedem Blog. Zum Artikel „Von den Großen lernen – Welche Muster finden sich in erfolgreichen Blogs?“

Entrüstung der Frauen

Diese Mütter, die ihr Kind einfach schreien lassen! Und diese eine Person, die ihrer Dreijährigen uneingeschränkt Ungesundes reicht! Schlimm! Ganz schlimm! Kürzlich beobachteten wir eine Frau, die ihr Kleinkind in die Kinderaufbewahrungsvorrichtung eines Einkaufswagens stopfte, obwohl es getragen werden wollte. So was! Unmöglich! Etwa nicht?

Wie erginge es uns, würden wir uns nicht alle nasenlang über andere Mamis empören? Jene brillanten Alternativen zum Lästern könnten von unserer bewundernswerten Freundin stammen, die alle Mütter toleriert, wie immer sie auch auftreten.

Eine Woche Wandern in England

Auf einer Rundreise mit unserem Auto durch England begeisterten mich vor allem die grandiose Natur, die gewaltigen Bäume, die mystischen Landschaften und die höflichen Menschen dort.

 

Bowthorpe Oak in Manthorpe, Bourne

Bowthorpe Oak in Manthorpe, Bourne

Es war ein kurzes, feines Vergnügen. Wie intensiv muss sich dann eine solche Wanderung von Ost nach West über den „Coast to Coast Walk“ anfühlen? Ich kann eine Erkundung der Britischen Inseln nur jedem empfehlen! Zum Artikel „Eine Woche Wandern in England“.

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Gewaltfreie Kommunikation (GFK) – Was ist das?

GfK entspringt der traurigen Tatsache, dass jede „Diskussion“ von Gewalt gekennzeichnet ist. Gleichzeitig ist diese Methode die Lösung, damit der Dialogpartner sich nicht zurückgesetzt, verletzt, bevormundet und beschuldigt fühlt. In Ausbildung und Studium kam Evelin in den Genuss, gewaltfreie Kommunikation zu erlernen. In stressigen Konstellationen hilft uns der Gebrauch einer gewaltlosen Sprache.

Zugegebenermaßen scheint GfK nicht das Instrument zu sein, an dem der Großteil unserer Mitbürger interessiert ist. Daher erleben wir viele Gespräche mit, die von Gewalt geprägt sind.

Wie man schwierige Gesprächspartner zur Harmonie bringt, zeigt der Artikel „Gewaltfreie Kommunikation (GFK) – Was ist das?“.

WannaCry: Unser System steht und fällt mit dem Stromnetz

Die Konjunktion malt sich eine düstere Zukunftsvision für den Fall aus, dass die Technik eines Tages zusammenbricht.

Ich würde das Beste aus der Sache machen: Meine Zeit im Garten zubringen. Mich von selbstangebautem Obst und Gemüse ernähren und es mit anderen teilen. Die Welt entdecken. Und vor allem: Mein florierendes reales „soziales Netzwerk“ genießen, in dem man sich gegenseitig hilft und unterstützt.

Chaos, Plünderungen und Mord? Nicht mit mir! Zum Artikel „WannaCry: Unser System steht und fällt mit dem Stromnetz“.

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Essen gehen mit Kind(ern) – vom Sitzen auf dem Präsentierteller und übergriffigen Begegnungen

Kürzlich wurden unsere Mädchen in einem Second-Hand-Shop aufgefordert, zu ihrer Mutti zu gehen, anstatt unter den Kleiderständern zu spielen. Ansagen an Kinder, obwohl die Eltern daneben stehen, finden wir unmöglich!

Frida von 2kindchaos gibt zwar keine Lösungen für gelungene Konversation mit „in die Erziehung eingreifenden Fremden“, berichtet jedoch lebendig von einem ähnlichen Erlebnis.

Blasenkontrolle bei Babys – unmöglich?! Die Fakten

Wir praktizieren mit unserem Nachwuchs „Windelfrei“ von Geburt an. Eine klasse Sache!

Ablehung durch andere, weil Ausscheidungen nach Signal angeblich nicht funktionieren würden und „Windelfrei“ einer unnatürlichen Konditionierung des Babys entspräche, verunsicherte Evelin als frischgebackene Mama. Das spürte unsere Erstgeborene; In Anwesenheit von Zweiflern konnte sie ihre Blase nicht entspannen. Klare Fakten zur Blasenkontrolle zeigt Lucia in ihrem Blog auf.

Meersalz enthält Plastik

„Was kannst Du denn da noch essen?“, bekommen Veganer regelmäßig nach einem „Coming out“ in omnivorer Runde zu hören. Im Angesicht von Meldungen der vorliegenden Art ist es wohl eine Frage, die sich alle Menschen stellen müssen! Zum Artikel „Meersalz enthält Plastik“

World Wide Web Week News – Aus den Nachrichten

Kein Salz ist auch keine Lösung

Seit dieser Woche dürfen wir uns von einem weiteren Mythos verabschieden. Salz macht nicht durstig! Es macht hungrig.

Digitalisierung in Estland – Im Online-Staat gibt’s keine Warteschlangen

Es erregt meinen Unmut, dass in Deutschland vieles derart umständlich sein muss: Anträge sind in Papierform einzureichen; Notfalls per Fax. Eine eigenhändige Unterschrift hat die geschäftliche Korrespondenz zu zieren – es sei denn, man schreibt drauf: „Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.“ Das dürfen aber nur Personen und Institutionen, die massenhaft Schriftstücke versenden oder als Behörde agieren.

Will man ein Problem klären, muss man sich in Deutschland i.d.R. auf eine unverschämt zeitraubende Telefonwarteschleife einstellen oder einen persönlichen Termin vereinbaren. Am Ende versinkt man in einem Sumpf des bürokratischen Irrsinns.

Dass es anders geht, beweist Estland, wo selbst Wahlen online stattfinden. Die Digitalisierung bedeutet nicht nur geringeren Aufwand für alle Beteiligten, es ist zudem umweltfreundlich. Das „papierlose Büro“ ist schon heute in vielen Unternehmen üblich. Warum sollte die öffentliche Verwaltung da nicht nachziehen können?

Entweder, man geht mit der Zeit oder man muss mit der Zeit gehen. ;-) Zum Artikel „Digitalisierung in Estland – Im Online-Staat gibt’s keine Warteschlangen“

Sensationsfund: Bergarbeiter finden 110 Mio. Jahre alte versteinerte „Dino-Mumie“

Kein Witz. Kein Fake.

Kennt man Dinosaurier bisher nur als Protagonisten in Dokus und Blockbustern oder als Klappergerippe aus namhaften Naturkundemuseen, stellen kanadische Bergleute der Welt nun ein zufällig gefundenes, versteinertes Fossil einer Urzeitechse vor. Erstaunlich!

Ich will’s gern haben und mir in den Garten stellen. Zum Artikel „Sensationsfund: Bergarbeiter finden 110 Mio. Jahre alte versteinerte ‚Dino-Mumie‘“.

World Wide Web Week Videos

Lifetime of a Dynastes Hercules Rhinoceros Beetle – Incredible Metamorphosis Timelapse

Sowas habe ich noch nie gesehen. Evelin ekelt’s. Mich fasziniert’s. :D

https://www.youtube.com/watch?v=8nr8SYrJ53g

CC BY-SA 4.0 World Wide Web Week #20-2017 von Free Your Family ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.