Auch mit kleinem Budget kann man relativ sorglos in der Welt umherreisen. Für alle, die wie wir eine Weltreise ohne festen Wohnsitz planen und als „Digitale Nomaden“ von unterwegs aus ihr Geld verdienen wollen, haben wir in unserem Blog ein paar Tipps für den ortsunabhängigen Lifestyle, ohne hierbei viel ausgeben zu müssen.
Wenn Du also ein kleines Einkommen oder wenig Erspartes hast, musst Du nicht aufs Reisen verzichten. Der Artikel wird für Dich auch hilfreich sein, wenn Du auswandern willst oder auf der Suche nach einem Land bist, in dem man mit geringer Rente einen würdevollen Lebensabend verbringen kann.
Warum wir uns aus Deutschland abmelden, um auf Weltreise zu gehen
Unser Entschluss steht fest: Unsere Kinder dürfen frei lernen (und ja, mit dem letzten Blogpost schickten wir Dich in den April ;-)). Da das Freilernen aufgrund der Schulpflicht hier nicht ohne weiteres möglich ist, werden wir in wenigen Monaten den Wohnsitz in Deutschland aufgeben und als Familie um die Welt reisen.
Bald können wir am eigenen Leib erfahren, wie es ist, langfristig in anderen Ländern zu leben. Die Erde wird unser Zuhause. Und wir werden Weltbürger.
Ohne viel Geld um die Welt
Und doch gibt es ein Problem: die Finanzen.
Da ich der Meinung bin, dass man Geld, das man nicht ausgibt, auch nicht verdienen muss, rückten die Kosten für unsere Weltreise in den vergangenen Tagen immer stärker in meinen Fokus. Für die Planung ist es sinnvoll, einen Blick auf die Lebenshaltungskosten im Ausland zu werfen. Ich stellte mir Fragen wie:
- Wohin kann man reisen und wo kann man gut leben, ohne nach kürzester Zeit pleite zu sein?
- Wo können wir zu fünft preiswert übernachten?
- Welche Länder bieten sich für einen längeren Aufenthalt an?
Wie es das Universum manchmal so will, kommen die richtigen Informationen genau zur richtigen Zeit. Ich stelle Dir nun nützliche Tools in Form von Apps oder Websites vor, die uns wunderbare Dienste bei der Planung der Reise leisten.
Mit Numbeo die Lebenshaltungskosten vergleichen
Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, lohnt sich ein Vergleich der Lebenshaltungskosten. In dieser Hinsicht hilft uns vor allem ein Blick auf das kostenlose Numbeo bei der Zusammenstellung unserer Weltreise.
Das Projekt lebt von seiner riesigen Community: Mehr als 430.000 Nutzer halfen bisher mit, diverse Daten zu erheben. Das Ziel von Numbeo ist ein präziser Überblick über die Lebensqualität in den Ländern und Städten auf der Erde.
Es bietet sich an, auf der Website vor allem die Preise für Lebensmittel, Unterkunft, Internet, Strom, Getränke usw. zu vergleichen: Wie hoch sind die Kosten des täglichen Lebens anderswo und was würden wir in Deutschland dafür ausgeben?
Ja, die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind vergleichsweise hoch. Deswegen ist es auch nicht schwierig, bei Numbeo Länder zu finden, in denen wir selbst mit wenig Geld gut leben können.
Wo man preiswert leben kann
Allein wenn Du nur Europa und die EU betrachtest, siehst Du, dass es große Unterschiede im Preisniveau gibt. Beispielsweise kannst Du in Polen oder Rumänien auch mit kleinerem Budget ein nettes Leben führen. Im Schnitt ist das Leben hier fast ein Drittel preiswerter. Die Kosten in England und in Schweden sind denen in Deutschland wiederum recht ähnlich.
Weltweit betrachtet, sind die Unterschiede noch größer. Nehmen wir Ägypten als Beispiel. Hier kannst Du es Dir selbst mit wenig Geld noch richtig gutgehen lassen. Genauso wie in Indien, Bhutan (dem Land mit dem „Bruttonationalglück“) und Nepal. Die Preise sind hier im Schnitt 70 bis 80 Prozent niedriger als in Deutschland.
Bei Numbeo kannst Du Dir nicht nur die Kosten für Mieten, Tomaten, Kartoffeln oder einen Besuch im Gasthaus anzeigen lassen. Du findest dort unter anderem auch Angaben zur Kriminalität, zur Gesundheitsversorgung und zur Umweltverschmutzung. So bekommst Du einen guten Überblick über die allgemeine Lebensqualität in den Ländern und Städten dieser Welt.
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Günstige oder kostenlose Unterkünfte finden
Wer bei einer Weltreise aufs Geld achten muss oder will, wird nur selten auf Hotels zurückgreifen. Auch wenn Anbieter wie Agoda oder Booking.com das eine oder andere günstige Angebot ausspucken, ist der Preis hierfür auf lange Sicht für uns zu hoch.
Auf der Suche nach günstigen Unterkünften wurden wir bei Airbnb fündig. Hier kannst Du vor allem dann Schnäppchen machen, wenn Du die Bleibe zum Beispiel für einen ganzen Monat buchen willst. Wir planen, jeweils zwischen einem und drei Monaten an einem Ort zu verweilen. Da gibt es bei Airbnb oft großzügige Rabatte. Günstige Häuser oder Wohnungen für die Reise zu finden war nie einfacher!
Als Couchsurfer kannst Du umsonst bei Einheimischen wohnen und tauchst dabei tief in die Kultur eines Landes ein. Auch mit Freunden und Verwandten im Ausland kann man theoretisch sogar völlig ohne Geld auf Weltreise gehen. Selbstverständlich gebietet es der Anstand, dass man sich für die Logis erkenntlich zeigt.
Lena Marie von family4travel schreibt als Mutter einer vierköpfige Familie in ihrem Blogpost „Couchsurfing mit Kindern: So klappt der ‚Gratis-Urlaub‘ für Familien„, dass es in osteuropäischen Ländern schwierig ist, sich in Form von Geld erkenntlich zu zeigen. Man könne aber zumindest den Kühlschrank der Gastfamilien wieder auffüllen, Eintrittsgelder bei gemeinsamen Ausflügen bezahlen, den Besuch in der Eisdiele spendieren oder beim Holzhacken, Kochen und Putzen tatkräftig anpacken. Letztendlich halte ich zum Abschied Geldscheine im (von den Kindern gestalteten) Briefumschlag bereit.
Übrigens: Wenn Du diesem Link zu Airbnb folgst, gewährt Dir das Unternehmen einen „Preisnachlass von 25 € auf Übernachtungen im Wert von mindestens 65 € oder von 9 € auf Entdeckungen im Wert von mindestens 43 €“, und wir bekommen „bis zu 23 € Reiseguthaben“ für unsere nächste Reise. Das ist also so eine Art Affiliate-Link oder auch „Werbung“, die für Dich und für uns von Vorteil ist. :-)
Wie soll man eine Weltreise bezahlen?
Es ist sinnvoll, einige Ersparnisse zu haben, wenn auch nur für den Notfall. Idealerweise fließt während der Reise weiterhin Geld zu, damit wir unseren Lifestyle als „Perpetual Traveller“ finanzieren können. Zum Glück gibt es fast überall günstiges und schnelles Internet. Das macht es uns leicht, von unterwegs aus zu arbeiten.
Einer Weltreise als Familie mit drei Kindern steht somit nichts im Wege.
Lesenswerte Blogposts zum Thema
Luisa Rische nimmt Dich in ihrem Blog „Mein Fahrrad, die Welt und ich“ mit auf eine Fahrradreise um die Welt. In dem Artikel „Vergiss die Packliste: So finanzierst du deine Weltreise (Link leider nicht mehr verfügbar)“ teilt sie ihre Tipps für ein kostengünstiges Leben auf Weltreise mit Dir.
Eine weitere Chance auf preiswerte Übernachtungen bietet „Housesitting“. Dabei passt man zum Beispiel auf das Haus oder die Tiere anderer auf, während diese in der Weltgeschichte unterwegs sind. Florian teilt seine Erfahrungen mit dem Housesitting in seinem Reiseblog flocbloc.
Und Sebastian Canaves schreibt bei „Off the Travel“ über seine Erfahrungen mit dem Konzept „work and travel“ in Australien. Hierbei wird die Reise dadurch finanziert, dass man für andere vor Ort arbeitet.
Fazit
Wie Du siehst, kann man mit ein paar Tools und einer guten Planung „billig reisen“ und die monatlichen Kosten gering halten. Es lohnt sich, die Lebenshaltungskosten bei Numbeo und die Kosten für die Unterkünfte bei Airbnb zu vergleichen, denn man kann hier einiges sparen und auch mit wenig Geld auskommen – vor allem, wenn man es nicht eilig hat. „Slow Travel“ ist das Zauberwort. Wir halten Dich auf dem Laufenden. :-)
Hast Du Erfahrungen zum kostengünstigen Dauerreisen gesammelt, Geheimtipps für uns und unsere Leser oder möchtest einfach Deine Meinung kund tun? Der Kommentarbereich freut sich über Futter.
Demnächst berichte ich über die Qual der Wahl bei Auslandsversicherungen und unsere Lösung für den weltweiten Internetzugriff sowie die telefonische Erreichbarkeit, ohne ständig die SIM zu wechseln.
Alles Liebe
Dein Patrick
Kosten sparen auf Weltreise: So machen wir’s von Free Your Family ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
Mich habt ihr gekriegt – Ich bin auf euren Blogpost gestern total drauf reingefallen!
War total verwundert und irritiert drüber..mir ist aber erst viel später eingefallen, dass es sich auch um einen Aprilscherz handeln könnte :-D
Ihr macht euren Weg! Alles Gute!
Liebe Grüße!
Vielen Dank für die tollen Tipps! Ich bin begeistert. :)
Ich werde im Herbst auf eine längere Reise gehen und beschäftige mich deswegen in letzter Zeit mit der Finanzierung, Versicherungen,usw.
Auf deinen nächsten Beitrag über die Auslandskrankenversicherung freue ich mich schon. Ich werde auf jeden Fall eine abschließen. Einen ersten Vergleich habe ich mir schon einmal auf [Link entfernt] erstellen lassen.
Alles Liebe,
Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für Deinen Kommentar! :-)
Viele Grüße
Evelin
Lebenshaltungskosten Dresden:
350,- bis 400,- € pro Monat für eine Familie mit 4 Töchtern:
[Link entfernt]
Kinder mögen es generell nicht dauernd den Wohnsitz zu wechseln. Kinder lieben Beständigkeit, denn das schafft Platz zum Lernen und kreativem Schaffen! Nur so können sie IN RUHE zu sich selbst finden, Ihren eigenen Weg gehen. Von den Eltern von einem zum anderen Ort gezerrt zu werden ist personifizierte Unabhängigkeit, Qual und Entwurzelung.
Liebe Grüße aus Dresden
Hallo Freie Familie,
ich bin überzeugt, dass das nicht generell so gesagt werden kann und euch nicht alle als Musterbeispiel nehmen. Wie viele andere Familien, die seit Hunderten von Generationen reisen, blieben sonst in ihrer Bildung auf der Strecke?
Die Liebe schafft Beständigkeit in der Familie. Digitale Nomadenfamilien haben nicht zu Unrecht einen guten Ruf, was die Beziehung zu (ihren) Kindern angeht. Ganz sicher werden sie nirgends hingezerrt. Sie fühlen sich dort verwurzelt, wo ihre Familie ist. Im Gegensatz zu denen, die an ihr eigenes Zimmer gewöhnt sind und die Beständigkeit eines festen Ortes benötigen.
Schaut euch an, mit wie viel Freude freie Kinder reisen; ladet sie ein, besucht sie selbst und spürt, dass es hundert verschiedene Wege gibt.
Platz zum Lernen und kreativen Schaffen gibt es überall. Viele Orte auf unserem wunderschönen Planeten sind sogar noch viel ruhiger als das stressige Deutschland, wo Kinder ständig mit den Erwartungen anderer Menschen konfrontiert werden.
Liebe Grüße
Patrick
Lieber Patrick,
Kein einziger will auch nur irgendetwas von uns lernen. Alle suchen den Weg des Schmerzes.
Liebe vergeht, denn sie ist ein Geschenk des Augenblicks. Wer sich auf sie verlässt, wird die duale Entsprechung ernten. Aus Liebe wurde gemordet, ganze Völker ausgelöscht!
„Digitale Nomadenfamilien“ ein Absurdum! Nomaden ziehen mit all ihrem Hab und Gut, Arbeitsmitteln und Tieren in einem eng begrenzten Gebiet aus natürlicher Not! Weder fliehen sie, oder tun es aus Freude!
Die Familien welche Du ansprichst vermarkten sich größtenteils in Selbstdarstellung. Das nennen sie „Online-Business“ , und scheitern, weil dergleichen eine Luftnummer, ein Schneeballsystem ist! Das was im Internet im Überfluss zu sehen ist, sind Kinder, welche nicht anders können als zu folgen. In der Fremde hat man nur die Familie, keine lange Weile, also keine Zeit sich selbst zu finden, sich von der Abhängigkeit zu den Eltern zu befreien. Also Recht und guter Ruf bedeuten mir nichts, ich spiegele, was ich sehe und erlebe!
Kinder benötigen keinen festen Ort, aber er hilft sich selbst zu finden, er ist förderlich.
Zum Lernen und kreativen Schaffen braucht man lange Weile (Reisen ist permanenter Stress), Arbeitsmittel in Hülle und Fülle (wie viele könnt ihr schleppen), Arbeitsmaterialien (woher nehmen, wenn nicht stehlen)! Und wohin mit dem Geschaffenen, auf Reisen mitnehmen, wohl kaum. Nachhaltige komplexe Projekte, Fehlanzeige, denn man muss ja weiter ziehen.
Immer ist der Mensch das Problem, niemals der Ort. Der Mensch kann jeden Ort ändern, aber niemals ändert der Ort den Menschen! Vergesst nicht, auf Eurer Flucht nehmt Ihr Euch immer mit und der Stress wird sich potenzieren! Nicht die Erwartungen anderer Menschen sind das Problem, sondern wie man damit umgeht. Das werden die lieben Kleinen auf der Flucht aber schwerlich lernen.
Auch wenn unsere Hilfe nicht gefragt ist, gern geschehen, auch wenn derartige Texte mir unendlich wehtun!
Liebe Grüße aus Dresden
Wir sagen nicht, dass unser Blog unser „Online Business“ ist. Bei uns geht es nicht um Selbstdarstellung. Vielmehr verdienen wir unser Geld mit Webdesign, Grafik- und Bildbearbeitung, Videoproduktion usw., also mit „richtiger Arbeit“.
Auch „flüchten“ wir nicht, sondern sehen in der Weltreise eine Chance, neue, unglaublich bereichernde Erfahrungen zu machen und die Welt in all ihrer Fülle zu erfahren. Wir reisen also aus Freude.
Das Leben ist lang und für komplexe Projekte, die zwingend einen festen Ort benötigen, ist später immer noch Zeit. Man kann auch vieles erschaffen, was nicht mit auf Reisen genommen werden muss – zum Beispiel irgendwo ein Bäumchen pflanzen, ein Buch schreiben, fotografieren usw.
Es stimmt, die Tage, an denen wir mit dem Auto unterwegs sind, können stressig sein. Doch mögen wir vor allem das langsame Reisen. Das bedeutet: viele Zwischenstopps, Landstraße, kurze Strecken und mehrere Tage oder Wochen am selben Ort.
Ich hoffe, ich konnte helfen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Voreilige Schlüsse bringen niemandem etwas.
Liebe Grüße
Patrick
Lieber Patrick,
die Spielchen, welche Du als „richtige Arbeit“ bezeichnest, kann mit der derzeitigen Technik jedes Kind!
Keine Ahnung wer so kaputt ist, dafür jemanden gegen Geld zu engagieren.
Ihr belügt Euch selbst und Eure Kinder.
Ich schreibe hier nicht, weil ich von Euch „Erleuchtung“ erwarte, sondern um zu testen, ob Ihr für die Rolle zur Rettung der Menschheit taugt. Oh weh, es war ein Griff ins …!
Liebe Grüße aus Dresden
Wenigstens könnt Ihr nachher nicht behaupten, Ihr hättet von alldem nichts gewusst! Zu der Zeit, wenn Eure Kinder entscheidende Fragen stellen.
An Deiner Website sieht man, dass es eben nicht jedes Kind kann.
Du kommentierst in unserem Blog, um Dich selbst zu profilieren. Substanzloses Geschwafel, das niemandem weiterhilft! Aber das machst Du ja auch in anderen Blogs, zum Beispiel bei Herbert Renz-Polster (https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/wir-muessen-den-kindern-zuhoeren/#comment-4396).
Es tut mir sehr leid, was Deiner Familie widerfahren ist, und ich verstehe den Drang, Deinen „Standpunkt“ in die Welt hinauszurufen. Aber unsere Website ist keine Plattform für speziesistische Menschen (ja, ich habe Deine Videos gesehen), die ihre eigenen Probleme vorsätzlich auf ihre Kinder übertragen und sie als Mittel zum Zweck ausnutzen.
Auch, wenn Du prinzipiell Recht hast, dass Staaten nichts weiter als Hirngespinste sind, so sind die meisten Menschen doch zu sehr in diesem System verwoben. Wenn Du etwas erreichen willst, musst Du sie da abholen, wo sie stehen. Um das zu verstehen, empfehle ich Dir das Buch „Leben ist, was jetzt passiert“ von Thich Nhat Hanh.
Liebe Grüße
Patrick
Lieber Patrick,
hier geht es weder um mein Ego, noch um Euch, sondern darum die Menschheit in ein neues Spiellevel zu geleiten. Wir sind nur Diener eines großen Ganzen. Ich habe Euch abschlägig geprüft, kein Problem. Vielleicht fühlt sich ja einer Eurer stillen Leser berufen eine bahnbrechende Aufgabe zu übernehmen.
Zu Kritik an mir und unserer Familie nehme ich gern ausführlich unter den beanstandeten Artikeln, Beiträgen ( der fürchterlichen Webseite) und Videos Stellung. (besonders zu: speziesistische Menschen und den für eigene Probleme ausgenutzten Kindern) Dazu findet leider keiner den Mut!
Thích Nhất Hạnh, nicht Dein Ernst? Da bekommt die gelebte Wahrheit Magenkrämpfe! Als ob man „Menschsein“ lehren könnte!
Liebe Grüße aus Dresden
Veröffentlichungsverbote und Sperren zeigen die Wirkung der Wahrheit. Gelebte Achtsamkeit in Buddhas Namen.