Liebe Perpetual Traveller, Reisefamilien, Vanlifer und andere mit Reisefieber Infizierte,

wenn die Ferne lockt, so ist es gesellschaftlich akzeptiert:

  • den Sommerurlaub schon zu Weihnachten zu planen,
  • sich eine kurze Auszeit in der skandinavischen Einöde zu gönnen,
  • zur Hochzeitsreise auf die Malediven zu fliegen,
  • bei den Ärzten ohne Grenzen zu arbeiten,
  • als Entwicklungshelfer nach China zu gehen oder
  • Missionar in Afrika zu werden.

Wer sich aber für ein „Reiseleben“ entscheidet, gilt schon fast als kriminell. Vor allem, wenn Kinder mit ihren Eltern mit ins Ausland „müssen“. Schließlich werden die Jüngsten ihrer Möglichkeit beraubt, systemgerecht „sozialisiert“ zu werden.

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Unter Langzeitreisenden nichts Neues: die Sorgen der Zurückbleibenden

Wenn ich mich mit anderen Reiseeltern unterhalte, sehe ich das wiederholte Unverständnis, das häufig sogar aus dem eigenen, engsten Umfeld kommt. Eltern, Tanten und Onkels, Großeltern oder Nachbarn wünschen sich nichts sehnlicher für unser Glück, als unsere Umkehr zu einem „vernünftigen Leben“. Ordnung und Sicherheit gelten als höchstes Gut, das in keinem anderen Land als in Deutschland, in Österreich oder in der Schweiz zu finden ist.

Manch einer von uns „Spinnern“ ist vielleicht schon durch die Entbindung der eigenen Kinder negativ aufgefallen. Ihr wart im Geburtshaus und habt einfach nach Bedarf gestillt? Da war ja schon abzusehen, wie todesmutig ihr seid! Bei anderen entwickelt sich die Reiselust erst später. Vielleicht hattet ihr zuvor ein ganz unauffälliges Leben: fester Job, Eigenheim und Blümchengardinen. Habt ihr bis dato zu den eher sesshaften Menschen gehört, klappen die Kinnladen in eurer Familie abrupter hinunter, wenn ihr euch für ein Leben als Perpetual Traveller entscheidet.

Patrick mit unserer Großen auf Fuerteventura

Wir wollten schon immer mehr von der Welt sehen. Hier: Patrick mit unserer Großen auf Fuerteventura (2014)

Vielleicht ärgert es euch, dass euch eure Familie nicht voller Jubel zu eurem Plan gratuliert. Macht es euch traurig oder wütend, weil ihr euch unverstanden fühlt? Oder ihr seid enttäuscht, dass man nicht mehr richtig zu euch hält. Man redet euch ein schlechtes Gewissen ein und erzählt nur von den Schwierigkeiten und Gefahren eines Lebens als Reisefamilie.

Ich mache euch nichts vor: Fast jeder Langzeitreisende kennt die negative Argumentationsliste. Selbst Familien, die schon jahrelang „dabei“ sind und online als Vorzeigefamilie gut dastehen, blieben vom „Wenn und Aber“ nicht verschont.

Wieso sich Gegenargumente und Streit nicht lohnen

Doch ihr braucht es euren Verwandten und Bekannten nicht übel nehmen. Erstens: Es vergrößert die Kluft zwischen euch. Vielleicht denkt ihr: „Wenn die so doof sind, dann gehen wir erst recht fort!“ Das Dumme für euch ist, dass dieses blöde Gefühl immer mitreist. Egal, wo ihr seid – eure Probleme nehmt ihr mit! Wenn ihr in eurem Heimatland ständig in Zank und Streit mit euren Nachbarn, Geschäftspartnern usw. gelebt habt, wird die Kommunikation mit Vermietern, Taxifahrern oder aufdringlichen Straßenhändlern vermutlich auch kein Spaziergang.

Zweitens: Auf jemanden sauer zu sein bringt nichts. Drehen wir den Spieß doch einfach mal um: Stellt euch vor, es wäre legitim, dass alle deutschen Familien beständig reisen und sich nur ein paar Wochen pro Jahr in Deutschland aufhielten – wie das Perpetual Traveller manchmal so machen. Familie Müller fliegt zum Beispiel oft nach Südostasien, Schmidts bevorzugen die Campingplätze der Mittelmeerregion, Meiers ziehen mit dem Wohnmobil quer durch die Tundra. Nun kommen Hempels und sagen, sie haben das Reiseleben satt. Sie sehnen sich nach einem eigenen Häuschen mit hübschem Gartenzaun, einer durchstrukturierten Schule für ihre Kinder und festen Arbeitszeiten.

Schneebedeckte Landschaft in Rumänien

Als Reisefamilie sieht man mehr von der Welt und taucht in die Kultur der Region ein. Hier: Schneebedeckte Landschaft im Apuseni-Gebirge

Hört ihr das Tuscheln zwischen Müllers, Schmidts und Meiers? Die verrückten Hempels haben doch wirklich ein Rad ab, oder? Wie sollen deren Kinder jetzt noch was Vernünftiges von der Welt sehen? Die werden ja regelrecht zur Fremdenfeindlichkeit erzogen! Plötzlich sollen die nur noch das lernen, was ihnen ein Lehrer erzählt? Tz tz tz, diese Familie bräuchte allen Ernstes mal eine gute Betreuung durch das Reisejugendamt …

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Ihr führt euer Leben und sie führen ihres

Ein Mensch wird erst richtig Mensch, wenn er die volle Verantwortung für sich übernimmt, wenn er sich für alles, was er ist, verantwortlich fühlt. Das ist die Grundvoraussetzung und erfordert am meisten Mut. Es ist sehr schwierig zu akzeptieren, denn man fragt sich sogleich: »Wenn ich selber verantwortlich bin, wieso erschaffe ich mir dann all das Elend?« Um das zu vermeiden, schieben wir die Verantwortung auf jemand anderen ab: »Was kann ich schon tun? Ich bin hilflos, ich bin ein Opfer. Ich werde von höheren Gewalten beherrscht und mal hierhin, mal dorthin geworfen. Ich kann nichts dagegen ausrichten. Ich kann höchstens darüber jammern, wie unglücklich ich bin. Und das ganze Gejammer macht mich nur noch unglücklicher.« (Osho)

Nun, da wir wissen, dass wir nicht mit dem Segen unserer Verwandten und Bekannten reisen, brauchen wir nicht übermütig werden. Wir sind weder besser noch schlechter, wenn wir einen „alternativen Lebensstil“ wie das Perpetual Travelling wählen. Jeder lebt in der für ihn passenden Welt. Nicht jeder hat die Kraft, den Mut, den Optimismus, das nötige Kleingeld, die Flexibilität, die Gesundheit oder den Wunsch zu reisen.

Wir müssen uns aber auch nicht ständig gegen unser Bauchgefühl reden lassen. Denn überlegt mal, was ihr früher bei Unsicherheiten gemacht habt: Wenn zum Beispiel jemand meinte, ihr solltet euer Baby ruhig mal schreien lassen? Oder wenn euch gesagt wurde, euer Kind muss jetzt allein bei der Krippenerzieherin bleiben? Wenn man meinte, wie ihr etwas hättet besser machen können? Entweder seid ihr (vollkommen vernünftige) Sturköpfe oder es ist nun endlich an der Zeit, auf euer Bauchgefühl zu hören.

Was hilft bei Unstimmigkeiten und Familienfrust

Kontakt halten

Oben hatte ich erwähnt, dass es nichts bringt, den Kontakt zu kappen. (Ich spreche jetzt nicht von Extremsituationen. Ich denke, die meisten von uns sind nicht im Zeugenschutzprogramm. ;-) )

Nutzt die neuen Medien gemeinsam mit euren Kindern, um euch von der Familie nicht zu entfremden. Auch, wenn ihr von guten Ratschlägen genervt aufgebrochen seid: Sendet eure Lebenszeichen! In den ersten Tagen kommt ihr vielleicht nicht zum Telefonieren oder skypen, aber eine kurze SMS lässt jede Großmutter aufatmen: „Wir sind gut über die Grenze gekommen …“

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Möglichkeiten der Kontaktpflege für Perpetual Traveller

Fotos, Textnachrichten, Social Media, Messenger, Skype oder Telefonate

Im besten Fall sprecht ihr vor eurer Abfahrt darüber, wie eure Freunde, die Familie oder die Nachbarn von euch auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Schlagt zum Beispiel vor, dass die Großeltern die Nachmittage, die sie sonst mit den Enkeln verbringen, in Skype-Zeiten umwandeln könnten.

Videotelefonie mit Menschen aus der Steinzeit ;-)

Ihr könntet euren (Schwieger-)Eltern zum Beispiel eine Webcam ins Osternest oder unter den Tannenbaum legen. Am besten helft ihr ihnen bei der Installation und erzählt dabei, dass die Kinder schon ganz scharf darauf sind, einen Videoanruf zu versuchen. Eine befreundete Reisefamilie nutzt eine tolle Verabredung: Jeden Samstag liest der Opa seinen beiden Enkeln eine Geschichte über Skype vor. Für dieses Date sind die zwei Jungs Feuer und Flamme.

Für alle Schwatztanten: VoIP-Telefonie / Satellite

Persönlich nutzen wir auf Reisen eine VPN-Verbindung über unseren LTE-Router, mit der wir über das deutsche Festnetz mit unseren Eltern telefonieren können als wären wir „zu Hause“. Wir wählen die Nummern ganz nach Bedarf, aber mindestens einmal pro Woche. Lässt es die Zeit zu, können unsere Kinder ihren Omas und Opas ein Ohr abkauen. Zum günstigen Telefonieren eignet sich auch die Handyapp Satellite. Innerhalb eines WLANs oder bei gutem Empfang mobiler Daten funktioniert es anstandslos und 100 Minuten sind kostenfrei. Wer mehr will oder braucht, kann für etwa fünf Euro im Monat unbegrenzt telefonieren.

Eindrückliche Bilder

Den engsten Freunden senden wir regelmäßig Fotos via Telegram. Wie oft wir Bilder versenden, hängt von der Zahl unserer Ausflüge ab. An die Verwandtschaft schicken wir nur ausgewählte Bilder (wieso, erkläre ich weiter unten). Es kann auch vorkommen, dass ich nur einmal pro Woche Videos und Bilder versende, weil das Internet unserer Unterkunft keinen großen Datenverkehr zulässt oder das Datenvolumen der regionalen SIM beschränkt ist. Bevorzugt nutze ich dann zum Beispiel das freie WLAN eines Supermarktes an einem Einkaufstag. Freie WLAN-Hotspots findet ihr mit wifimap.io. Statt über Telegram könnt ihr die gesammelten Eindrücke genauso über WhatsApp, Threema, usw. an die Lieben zu Hause senden.

Textnachrichten und E-Mails

Manche unserer Verwandten und Bekannten erreiche ich ausschließlich mit Textnachrichten per SMS oder E-Mail. Auch, wenn ich dabei keine Fotos versende, sind die Antworten immer voller Dankbarkeit und frohen Worten, weil ich sie an unserem Leben teilhaben lasse. Doch genauso wichtig finde ich es, zu erfahren, wie es ihnen gerade geht. Für unsere Neunjährige haben wir eine E-Mail-Adresse eingerichtet, die sie nutzen kann. Einige ihrer Freunde haben zum Beispiel eine Mailadresse über ihre Grundschule und können sich so mit ihr austauschen.

Social Media

Neben „unseren Followern“ erreiche ich auch ein paar Freunde über Instagram und Facebook. Aus verschiedenen Gründen mache ich mir aber eigentlich nichts aus dieser „Blase“.

Doch vielleicht mögt ihr die Idee, hin und wieder die Freunde, die eh immer dort online sind, in einer Story mitzunehmen? Um vor allem die Rechte eurer Kinder zu wahren, prüft ihr zuvor am besten die Einstellungen zur Privatsphäre bei den Plattformen.

Handschriftliches und E-Postkarten

Es mag sein, dass handschriftliche Briefe aus der Mode kommen. Doch für Kinder, die das Schreiben oder Lesen lernen, wird jede Postkarte zu etwas Besonderem. Die meisten Freunde unserer Töchter haben noch kein Handy. Die Freundschaft können die jungen Schreiber (und Leser) mit persönlichen Briefen lange erhalten.

Kennt ihr die SimplyCards, die man mit eigenen Bildern und einer persönlichen Briefmarke versehen kann? Der Text wird am Handy oder PC getippt. Praktisch ist dabei, dass man kleine Fehler einfach korrigieren und sogar zwischen mehreren „Schönschriften“ auswählen kann. Die großen Pluspunkte bekommen diese Postkarten für ihre simple Zustellung: Sie werden von Deutschland aus versendet und das Porto ist im Preis der Karte bereits enthalten. Die Post ist nicht lange auf Reisen und geht in der Regel nicht irgendwo verschollen.

Nicht zu unterschätzen: das altmodische Blog

Da ihr vermutlich zu regelmäßigen Bloglesern zählt, kommt es euch womöglich gerade selbst in den Sinn: Wie wäre es, einen eigenen Reiseblog für alle Interessierten zu füttern? Ihr müsst die Sache ja nicht zu eurem Business machen. Es muss weder „viel“, noch „SEO-gerecht“ oder qualitativ hochwertig sein. Doch falls ihr gerne schreibt, gefällt euch die Idee einer eigenen Reisedokumentation im Netz sicher. Weil wir seit einigen Jahren FreeYourFamily.net füttern, kann ich euch sagen: Bloggen macht Spaß und ist lange noch nicht aus der Mode.

Als Inspiration findet ihr hier eine Liste von Blogs diverser Reisefamilien.

Für Mutige: Videos auf YouTube

Liebt ihr es, zu filmen, Videos zu schneiden und eure Reise so zu dokumentieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ihr könnt sie zum Beispiel auf Vimeo (beitragspflichtig), auf Odysee oder auf YouTube online stellen. Teilt ihr sie öffentlich, machen euch die Kommentare der Zuschauer vielleicht viel Arbeit. Ladet ihr sie hingegen als „privat“ hoch, könnt ihr den Link an eure liebsten Menschen zu Hause versenden. Schaut hier einfach wieder genau, wie viel ihr von eurem Privatleben teilen wollt und wer eurer Verwandten tatsächlich daran Freude empfindet – statt Neid oder Groll …

Wie das aussehen kann, könnt ihr bei dem Video in unserem Reisebericht über Norwegen sehen.

Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Reaktionen

Die Reaktionen können natürlich unterschiedlich sein. Die einen freuen sich, dass sie up to date sind. Mit ihnen wird die Kommunikation wahrscheinlich entspannt werden oder bleiben. Sie fallen nicht aus dem Häuschen, wenn ihr eine Woche lang mal keine Bilder sendet. Falls sie es noch nicht durchschauen, werden sie im Laufe eurer Reise verstehen, dass ihr nicht im „Faulenzer-Urlaub“ seid und sich Kinderbetreuung, Haushalt und Geldverdienen auch auf Reisen nicht von allein machen. Bleibt in Kontakt, um auch an den weniger sonnigen Tagen euer Unbehagen teilen zu können. Wenn man mal einen Rat gebrauchen könnte, können sich auch die Lieben „in der Heimat“ in einen hineinfühlen. Sich während einer Reise verbunden zu fühlen, lässt das „Wiederheimkommen“ zu einem schönen Gefühl werden. Egal ob zur Durchreise, für einen Heimatbesuch oder wenn es das endgültige Ende der Reise sein soll: Ihr spürt, dass ihr keine „Fremden“ geworden seid.

Schwierige Menschen

Dann gibt es wieder die Variante mit den etwas „schwierigeren Menschen“ in der Familie. Sie haben an jedem empfangenen Gruß was auszusetzen. Entweder meldet man sich zu selten, dann macht man sich „zu Hause“ natürlich Sorgen. Sendet man zu häufig eine Nachricht, gilt man zügig als nie arbeitender Nichtsnutz. Habt ihr das Gefühl, sowieso nie den Erwartungen eures Gegenübers gerecht zu werden, solltet ihr eure Mitteilungen ganz bewusst versenden. Verschweigt ihnen vielleicht, wenn ihr einmal negative Erfahrungen mit der Unterkunft, dem Essen oder Taxifahren macht. Denn statt: „Kopf hoch, haltet durch!“, antworten sie euch lieber mit: „Ich hab’s euch doch gesagt!“ Überlegt euch genau, ob ihr zum Beispiel Bilder vom schlafenden Baby auf der Wiese, von heruntergekommenen Häusern oder Straßenhunden schickt. Egal, wie ihr euch über das Mittagsschläfchen im Freien freut: Auf der Wiese zu liegen ist doch sicher zu kalt!

Baby schläft auf der Wiese

Es gibt Leute, denen fehlt das Verständnis für so einen Anblick. Wir finden’s süß, wie unser kleiner Junge dick eingepackt sein Mittagsschläfchen in der Natur hält.

Der Blick in andere Wohn- und Lebenssituationen kann schnell als „zu gefährlich“ gewertet werden. Oft machen sich die Lieben zu Hause dann unbegründete Sorgen. Das Auto könnte Schrott sein, wenn man bei seinen Entdeckertouren nicht aufpasst. Oder man könnte genauso ausgeraubt werden.

Schlechte Piste im Apuseni-Gebirge

Die Fahrt mit unserem VW T4 durchs Gebirge war abenteuerlich. Sowas muss man auch mal erlebt haben. ;-)

Souverän mit Kritik umgehen – mit einem entspannten Mindset für Perpetual Traveller und Reisefamilien

Aus der Ferne fällt es manchen Menschen eben schwer, Situationen „richtig“ zu beurteilen. Stattdessen „bewerten“ sie lieber. Das ist ein ganz natürliches Verhalten. Vielleicht ertappt ihr euch selbst manchmal dabei.

Versucht also, euch nicht zu ärgern zu lassen und schenkt euren Lieben ein paar eurer schönsten Reisemomente. Einfach, damit sie sich freuen können – ob sie es auch (irgendwann) tun, soll ihre Sache bleiben.

Es grüßt euch, diesmal aus Rumänien, eure reisefreudige Evelin

CC BY-SA 4.0 Für unser Reisevorhaben hagelt es nur Kritik! – Wie man als Perpetual Traveller mit den Reaktionen von Familie und Freunden souverän umgehen kan von Free Your Family ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.