Viele Eltern sehen die Corona-Maßnahmen kritisch. Es gibt eine Maskenpflicht und eine Testpflicht für Kinder an Schulen und am Arbeitsplatz. Zudem droht die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Muss  man dem ganzen Wahnsinn nicht irgendwie entgehen können? Ich zeige Wege auf, wie ihr das schafft.

Liebe Freunde,

Nase bohren mit Teststäbchen, Mund-Nasen-Schutz tragen, Distanz halten: Deutsche Schulkinder sind darin längst Profi. Von unseren Politikern kann man das zwar nicht behaupten, aber junge Leute lernen eben schneller.

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Berechtigte Elternsorgen

In massig E-Mails kriege ich mit, dass nicht alle Menschen mit unserer „Gesundheitsdiktatur“ einverstanden sind. Unzählige Eltern sorgen sich um ihre Kinder. Sie wollen nicht, dass ihre Kinder getestet werden, obwohl sie gesund sind. Sie wollen nicht, dass ihre Kinder Masken tragen müssen, obwohl sie gesund sind. Und sie halten nichts von Abstandsregeln oder Impf-Aufforderungen. Dabei bekommen sie prominente Unterstützung von Wissenschaftlern wie dem geachteten Neurobiologen Dr. Gerald Hüther:

Wieder einmal zeigt sich, dass die meisten Pädagogen dem System dienen, aber nicht den Kindern.

Maskenpflicht an Schulen: Eltern sorgen sich um ihre Kinder

Die Testpflicht und die Maskenpflicht an deutschen Schulen stehen in der Kritik

Wöchentlich trudelt diese eine Frage bei mir ein: „Wie können wir unsere Kinder vor diesem Wahnsinn beschützen?“

Kinder sind anpassungsfähig

Unsere eigenen vier Kinder besuchen weder Kita noch Schule. Wir sind also „aus dem Schneider“. Was „den Schutz der Allgemeinheit“ im Leben außerhalb von Schulen angeht, lernen sie aber genauso.

Mein Vierjähriger zeigte mir etwas in einem Schaufenster, was ich ihm kaufen sollte. Ich sagte beim Vorübergehen, dass wir in dieses Geschäft nicht hineindürfen. Statt sich auf den Boden zu werfen und ein tüchtiges Theater zu machen, lief er anstandslos an meiner Hand weiter. Er fragte nicht mal nach. Ich hätte nicht gewusst, wie ich einem Vierjährigen die „2G+-Regel“ erklärt hätte. Traurig war ich trotzdem, dass mein Kind die deutschen Gegebenheiten einfach so annimmt. (Keine Ahnung, ob er denkt: „Okay, da frag ich meine Mami beim Einkauf im Ausland eben danach.“)

Sollte ich euch jetzt nicht ein paar beruhigende Worte zuraunen, dass Kinder in dieses Maßnahmen-Leben schon hineinwachsen? Blinder Gehorsam entwickelt sich schließlich wie von selbst, solange es zum guten Ton gehört.

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Die Situation in Kitas für ErzieherInnen und Kinder

Vor meiner Karriere als Mama habe ich in Kitas, Schulen und Familien gearbeitet. Dass die Testerei inzwischen nicht mal vor Kindergartenkindern haltmacht, finde ich verrückt. Viele meiner ehemalige Kommilitonen, Kollegen und Freunde sehen es genauso. Deshalb appelliere ich an alle Eltern von Kitakindern: Verratet den Erziehern, dass ihr die Gesundheitsmaßnahmen kritisch seht! Wenn ihr es ihnen nicht sagt, werden sie es nicht wagen, euch ihre Haltung zu zeigen. Werdet mutig, euch mit anderen Eltern zusammen zu tun. Sucht die Gespräche mit der Leitung und dem Träger der Kita.

Steht ihr in einem Angestelltenverhältnis? Macht man euch Druck, weil ihr euch nicht für den von Politikern bestimmten Weg entscheidet? Dann wisst ihr, wie es vielen Pädagogen geht.

In meinem Freundeskreis habe ich einige Erzieherinnen. Viele wollen sich nicht impfen lassen. Manchen hat gar ihr Arzt von der Covid-19-Impfung abgeraten. Doch die Schattenseite spüren sie längst: Denn hinter ihren Rücken zerreißen sich die Kolleginnen das Maul über sie. Ein paar Eltern bestehen darauf, dass ihr Kind in eine andere Gruppe wechselt, da ihre Kinder ausschließlich von Geimpften betreut werden sollen. Und die Kita-Leitung gängelt mit „Praktikantenarbeit“, unerwartet geänderten Dienstplänen und Abwertung in vielerlei Hinsicht.

Sollte sich die Impfpflicht für Pädagogen durchsetzen, sehen ein paar meiner Freundinnen ihrer Kündigung gefasst entgegen. Andere sind Alleinverdiener und können es sich nicht leisten, „NEIN zur Impfpflicht“ zu sagen.

1. Alternative: Lerngruppen

Sie sind ein Produkt des aktiven Widerstands, des Weges, bei dem Eltern die Maskenpflicht und die Testpflicht an den Schulen verweigern und ihre Kinder zu Hause lassen: Die „Lerngruppen“. Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die Initiativen einiger Mütter und Väter entstehen aus oben genannten Gründen. Selbst in der Region, in der wir wohnen, wenn wir uns in Deutschland aufhalten, gibt es mehrere. Unsere Kinder besuchen sie nicht.

Wir leben das „radical unschooling“ oder Freilernen. Die Lerngruppen setzen dieses Modell meiner Meinung nach nicht um. Der Vergleich von Lerngruppen mit freien Schulen, in denen Kinder sich selbstbestimmt bilden dürfen, gelingt mir deshalb auch nicht.

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Wünscht ihr euch für eure Kinder, dass sie an vorgegebenen Aufgaben und Projekten nach den Vorstellungen Erwachsener arbeiten, könnt ihr zum Beispiel bei Telegram nach Lerngruppen eurer Region Ausschau halten. Sollte der Messenger tatsächlich aus den App-Stores fliegen, findet ihr ihn in „unzensierter Form“ noch auf der offiziellen Website.

Ist in eurem Bundesland die Präsenzpflicht an Schulen ausgesetzt? Dann hat niemand etwas an eurer Lerngruppe auszusetzen. Nur die Bayern sehen das gerade anders. ;-) Deshalb lockt es manchen „Querdenker“ (Reichsbürger, Neonazis, Schwurbler – oder wie auch immer ihr euch nennt) aus der Grenzregion nach Sachsen.

Auch, wenn euer Kind keine Lerngruppe besucht: Vernetzt euch mit anderen Eltern. Sobald Anhörungsbogen und Bußgeldbescheid drohen, werdet ihr froh sein, den Weg des Einspruchs nicht allein zu gehen.

2. Alternative: Kita und Schule außerhalb Deutschlands

In anderen Ländern der EU und der Welt sind die „Maßnahmen“ gegen Corona bei weitem nicht so streng wie in Deutschland, das weltweit Spitzenreiter ist im COVID-19 Stringency Index.

Unsere Freunde aus Schweden schwärmten während der gesamten Pandemie von ihren Schulen. Tests und Masken gibt es dort bisher nicht. Zudem darf man die schwedischen Schulen nicht mit den starren Grund- und Oberschulen Deutschlands vergleichen.

Die Pädagogen in dem skandinavischen Land haben ein anderes und vor allem friedvolles Verständnis von jungen Menschen. Wenn ihr euch mit der Auswanderung nach Schweden befassen wollt, findet ihr auch wieder bei Telegram die eine oder andere hilfreiche Gruppe. Vor allem bei „NOAH“ herrscht ein friedlicher und herzlicher Umgangston.

Värmland in Schweden

Schweden besticht nicht nur durch sein modernes Schulsystem, sondern auch durch die weite Landschaft, die atemberaubende Natur und die wunderbare Ruhe

Solltet ihr euch für das nordische Land begeistern, seid ihr damit nicht allein. Es haben bereits einige Deutsche in Schweden Fuß gefasst. Vielleicht wünschen sich einige von euch ein eigenes Haus? Dank der (noch) günstigen Immobilienpreise könnt ihr euch den Traum vom Eigenheim in Schweden viel schneller erfüllen als in Deutschland. Die Mietpreise sind hoch, aber Einfamilienhäuser gibt es zum Beispiel bei hemnet.se oder bei blocket.se bereits ab etwa 20.000 Euro – manchmal sogar billiger, wenn ihr euch mit einem Sanierungsobjekt zufriedengebt.

Wir hatten vor einem Monat selbst ein paar tolle Häuser zur Auswahl und standen kurz vor der Unterschrift zu einem Hauskauf. Der weite Norden und das Klima haben uns in letzter Minute jedoch kalte Füße kriegen lassen.

Den Freilerner-Eltern sei gesagt: Die schwedische Schulpflicht könnt ihr im ersten Jahr vollkommen umgehen, wie ich bei einer befreundeten Familie mit Erfolg sehe. Ansonsten zählt, ob sich eure Kinder überwiegend im Ausland oder in Schweden aufhalten. Für Ausländer wie uns finden sich auf jeden Fall Wege. Dazu weiter unten mehr.

3. Alternative: Abmeldung aus Deutschland

Wenn ihr wissen wollt, wie das mit der Abmeldung aus Deutschland funktioniert, empfehlen wir euch den Blogpost zum Thema. Sobald ihr oder euer Kind aus Deutschland abgemeldet seid, seid ihr erst mal aus der „Schulpflicht“ raus. Die Konsequenzen betreffen allerdings auch:

  • Betreuungsgeld,
  • Kindergeld,
  • KFZ-Versicherung,
  • Rentenzahlungen,
  • Krankenversicherung,
  • Steuerrecht und ähnliche Dinge.

Wohlüberlegt sollte zudem sein, ob sich eure Familie trotz Abmeldung weiterhin in Deutschland aufhalten will. Denn eigentlich dürft ihr dann nur zu Besuchszwecken im Land sein. Im Bundesmeldegesetz (§27 Absatz 2) heißt es dazu:

„Für Personen, die sonst im Ausland wohnen und im Inland nicht nach § 17 Absatz 1 gemeldet sind, besteht diese Pflicht (zur Anmeldung) nach Ablauf von drei Monaten.“

Auch hilfreich ist diese Website zu den Aufenthaltsrechten in der EU.

Tisno in Kroatien

Freizügigkeit: Aus Deutschland abgemeldet dürfen wir uns in den Ländern der EU jeweils drei Monate lang aufhalten (hier: Tisno in Kroatien)

Zur Zeit handhaben wir es so: Ich bin mit den beiden schulpflichtigen Töchtern abgemeldet. Unser Einwohnermeldeamt meldet Kinder ausschließlich nur mit einem Erwachsenen ab. In anderen Gemeinden gelingt die Abmeldung mitunter auch nur für das Kind. Unsere kleinen Söhne sind zwei und vier Jahre und noch in Deutschland gemeldet. Auch Patrick hat seinen Wohnsitz und gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland.

Der „Rattenschwanz“ einer Abmeldung aus Deutschland

Für uns persönlich bedeutet die teilweise Abmeldung aus Deutschland, dass:

  • wir auf Kindergeld verzichten.
  • Behörden Bescheinigungen von Kinderärzten, Kita- oder Betreuungsverträge vorgelegt bekommen möchten (um zu beweisen, dass die Kinder sich tatsächlich beim Vater in Deutschland aufhalten).
  • das Finanzamt uns als Ehepartner nicht mehr als gemeinsam veranlagt sieht, weil sich Verheiratete in der Regel zusammen wohnen. Gelöst haben wir das so: Weil wir noch einen „gemeinsamen wirtschaftlichen Haushalt“ führen, reichte unserem Finanzamt die schriftliche Erklärung, dass ich aus „verwaltungstechnischen Vereinfachungsgründen“ abgemeldet bin, da wir sonst nicht so frei leben könnten, wie wir es wollen (reisen aus beruflichen Gründen etc.).
  • wir uns nur bis zu drei Monate am Stück (und insgesamt bis zu einem halben Jahr) in Deutschland aufhalten dürfen.

In meinem Gastartikel bei Mütterimpulse beschreibe ich unser momentanes „Abmeldungs-Anmeldungs-Modell“.

Ein paar Worte zur Aufgabe des deutschen Wohnsitzes ohne Abmeldung

Im selben Zug will ich die Aufgabe des Wohnsitzes erwähnen, ohne sich abzumelden. Eine unserer Freundinnen hatte für ihre Tochter an einer freien Schule die Beurlaubung ihres Kindes erwirkt. Schließlich löste sie ihre Wohnung auf, hatte jedoch noch eine Adresse für die Post bei einer Nachbarin. Einen Schein-Mietvertrag hatte sie nicht. Schließlich wäre das ein riskantes Unterfangen.

Unsere Freundin reiste ins Ausland. Die Meldebehörde bekam Wind von ihrer „unkonventionellen“ Art zu leben. In der Folge wurden sie und ihr Kind zwangsabgemeldet – und so stellte man auch die Zahlung von Kindergeld und Rente ein.

„Reisefamilie“ werden

Liebäugelt ihr damit, auf Reisen zu gehen, braucht ihr euch von unserer Politik keine Angst einjagen lassen. Auf Reisen werdet ihr sehen, dass ihr zwar nicht vor euren eigenen Problemen weglaufen könnt. Doch ebenso erlebt ihr, dass „Corona-Maßnahmen“ im Ausland oft weniger aggressiv umgesetzt werden. Die Bedingungen zur Einreise sind meist gar nicht so streng, wie auf den Seiten des Auswärtigen Amts angegeben. Wenn ihr viele Kinder im Auto habt, kann es passieren, dass ihr zum Beispiel an den Grenzen in Ost- und Südosteuropa bevorzugt behandelt, weniger kontrolliert und schneller ins Land gelassen werdet. Nur bei Fluggesellschaften wird das vermutlich nicht funktionieren.

Reisen muss übrigens auch nicht teuer sein: Man braucht weder ein Wohnmobil noch Hotelzimmer oder Besuche im Restaurant, um sich im Ausland wohl zu fühlen. Am schönsten finden wir und vor allem unsere Kinder das Leben mittendrin: Also so zu leben und zu wohnen, wie die Leute vor Ort. In kleinen Dörfern kann man auch einfach herumfragen, ob gerade eine Wohnung frei ist und sich jemand ein paar Groschen durch eine einfache Vermietung verdienen will.

Murter in Kroatien

Als Reisefamilie hat man Zeit und Gelegenheit, mit seinen Kindern die Welt zu erkunden (Worldschooling)

Wenn ihr Schulkinder habt, könnt ihr zunächst um eine Beurlaubung bei der Schule bitten. Scheitert diese, könnt ihr euer Kind noch immer abmelden oder im Ausland anmelden.

Ins Ausland ziehen

Ganz gleich ob als Langzeittourist, zur Miete oder gleich in einem Eigenheim: In ein paar Ländern Europas bekommt ihr erstmal Ruhe vor den politischen Entscheidungen der deutschen Bundesregierung. Fühlt ihr euch wie im brodelnden Kessel? Womöglich locken euch andere europäische Länder. Mit einem Wohnsitz im EU-Ausland könnt ihr Kindergeld beantragen. Stichworte sind hier „grenzüberschreitendes Kindergeld“ und „Differenzbetrag“.

In Dänemark oder Belgien dürft ihr zum Beispiel eure Kinder zum Hausunterricht anmelden und sie wären weiterhin „maßnahmenfrei“.

Letztendlich ist für den Schritt ins Ausland mit oder ohne Meldeadresse die familiäre Situation ausschlaggebend. Habt ihr „nur“ ein Kind, reicht euch womöglich ein Leben im Wohnmobil, Auto und Zelt. Von der Hand in den Mund zu leben, klappt bei den Abenteurern unter euch sicher auch eine Weile. Haltet ihr jedoch an jeder Hand mehrere Kinder, wiegt die Verantwortung etwas schwerer. Vier kleine Mäulchen zu stopfen und Bedürfnisse zu erfüllen, sehe ich heute zwar als schöne, aber auch als anspruchsvolle Aufgabe, sobald man auf staatliche Leistungen verzichtet und der Einkommensstrom sonst eher unstet ist.

Das „perfekte Land“ gibt es nicht, wenn ihr weiterhin eure Ängste nährt

Mit Freunden sprachen wir oft über „das perfekte Land“. Keiner hat es bisher gefunden. Verzagen braucht deshalb niemand. Denn das Wichtigste ist, dass unser Inneres Frieden hat. Hat man in Deutschland ständig Streit mit den Nachbarn, wird es nicht automatisch besser, selbst wenn man in ein Land mit einer anderen Mentalität hüpft. Wenn ihr euch hier ein panikmachendes Video nach dem anderen (vor allem auf Telegram) reinzieht, bedeutet das nicht, dass ihr im Land eurer Wahl nicht mehr von euren Ängsten heimgesucht werdet.

Thich Nhat Hanh hat es in seinem Buch „Das Herz von Buddhas Lehre“ so formuliert:

„Wenn wir, nachdem wir die Zeitung gelesen, die Nachrichten gehört oder ein bestimmtes Gespräch geführt haben, Angst in uns verspüren oder uns erschöpft fühlen, können wir sicher sein, dass wir Giftstoffe zu uns genommen haben. Kinofilme und Fernsehen sind Nahrung für unsere Augen, unsere Ohren und unseren Geist.“

Dasselbe gilt auch für das Internet und die „Sozialen Netzwerke“. Wenn man seine Ruhe vor Corona-Maßnahmen haben will, wäre es vielleicht auch gut, wenn man die Medien „bewusst“ konsumiert und darauf zu achtet, womit man seinen Geist nährt. Im Zweifel beruhigt ein Social-Media- und Nachrichtenfasten ungemein. Heinz Wittenbrink berichtet in seinem Blog unter der Überschrift „Social Media und buddhistische Ökonomie“ welche Auswirkungen der Verzicht auf Social Media und Nachrichten auf sein Leben hatte.

Wie es bei uns weitergeht (und wir unsere Kinder dem „Test- und Maskenwahn“ entziehen ;-) )

Wir sind nicht auf der Suche nach dem perfekten Land, vor allem was die „Corona-Maßnahmen“ betrifft. Überall könnte man sich über irgendetwas aufregen. Man kann‘s aber auch lassen.

Unsere Reise soll ab Februar nach Rumänien gehen. Nicht, weil wir dort ein einwandfreies Fleckchen ansteuern und „G-freie“ Zonen suchen. Für uns zählt Rumänien einfach noch zu einer spannenden Ecke Europas, die wir jetzt mal anschauen wollen.

Egal, auf welchem Teil der Erde wir uns aufhalten: Wichtig ist mir stets, uns bewusst zu sein, dass WIR unser Zuhause sind. Halten wir zusammen, hören wir einander achtsam zu, verzeihen wir einander und entwickeln Verständnis für unsere verschiedensten Bedürfnisse, ist es fast überall toll.

Fazit: Testpflicht und Maskenpflicht in Schulen und am Arbeitsplatz umgehen

Wie ihr erfahren habt, gibt es Mittel und Wege, der Masken-, Test- und Impfpflicht zu entrinnen. Sie sind nicht immer bequem, oft einschneidend und mit Entbehrungen verbunden. Aber sie bieten auch Chancen auf ein spannendes, glückliches Leben für euch und eure Kinder. Nur Mut!   

Lasst mich in den Kommentaren gern an euren Gedanken, persönlichen Lösungen und Geschichten teilhaben!

Alles Gute für euren Weg wünscht euch
Eure Evelin

Zum Weiterlesen:

  1. Nach der Corona-Pandemie – eine utopische Retrospektive
  2. Demokratie bewusst leben und denken
  3. Wie kann man die Umwelt schützen? – Mehr als 50 Wege zur Rettung der Erde

 

CC BY-SA 4.0 Wie ihr eure Kinder dem Test- und Maskenwahn entziehen könnt von Free Your Family ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.